Systemsteuerung
Akustische Signale: Einrichtung der Systemklänge
Anschlüsse: Einstellung der seriellen Schnittstellen
- COM bedeutet Kommunikations-Port im Computer. Damit werden die Anschlüsse für Zusatzgeräte benannt. COM1 bezeichnet die erste serielle Schnittstelle eines PC. Den dazugehörenden Anschlug finden Sie meist an der Rückseite des Computergehäuses.
In PC's sind bis zu vier dieser Schnittstellen möglich. Sie werden dann mit COM1, COM2, COM3 und COM4 bezeichnet. Diese Schnittstellen dienen zum Anschlug von Mäusen, Plottern, Modems und Digitalisiertabletts.
- Baud, die Einheit Baud gibt an, wieviele Daten pro Sekunde über ein Medium übertragen werden können (auch Schrittgeschwindigkeit genannt).
1 Baud = 1 bps = 1 Bit pro Sekunde.
- FIFO, First in - first out => in/out Prinzip das Datentyps Keller
Anzeige: Bildschirmauflösung, Farbtiefe, Bildschirmfrequenz
Bandgeräte: Einrichtung von DAT- oder anderen Bandgeräten
CSNW: Client-Service für Netware
Datum/Uhrzeit: Zeitzone und Anpassung an die Sommerzeit
Dienste:
- System-Dienste sind Software-Komponenten des NT-Betriebssystems, wie z.B. Anmeldedienst, Computer-Suchdienst, Schedule-Dienst, usw.
Drucker: Führt direkt zum Druck-Manager
Geräte:
- Geräte, hier werden die Gerätetreiber des NT-Betriebssystems, wie z.B. der Netzwerkkartentreiber, CDROM-Treiber, usw. geladen.
Indexerstellung:
- Mit Hilfe der Indexerstellung werden Indizes erzeugt, um in Microsoft Office-Programmen die im Dialogfeld Öffnen durchgeführte Suche nach Dokumenten zu beschleunigen. Da der Index automatisch erstellt wird, reduziert sich die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers.
Internet: Konfiguration eines Proxy Servers
Konsole:
- Konsole, hier werden die Einstellungen für die Eingabeaufforderung (Shell) vorgenommen.
Ländereinstellungen: Sprache, Tastaturlayout, Maßsystem, Zeit-, Währungs-, Zahlenformate.
Lizenzierung: Verwaltung der lokalen Lizenzbestimmungen
Mail: Konfiguration des Mail-Clients
Maus: Eckdaten der Maus
Modems: Konfiguration der Modemeinstellungen
Multimedia: Einstellungen der Multimedia-Optionen (z.B. Audio- und Videokompression).
Netzwerk:
- Identifikation, Computername: maximal 15 Zeichen, falls dieser auch im Internet verwendet werden soll, sind nur folgende Zeichen erlaubt: A-Z, a-z, 0-9, Bindestrich (aber nicht am Namensende).
- Dienste, Software-Komponenten des NT-Betriebssystems, die für das Netzwerk zuständig sind.
- Netzwerkarte, Ethernet (10 MBIT, 100 MBIT)
- Bindungen, legt fest, welche Dienste und Protokolle über die Netzwerkarte abgewickelt werden sollen.
ODBC: Verwaltung der installierten Datenbankschnittstellen
PCMCIA: Einstellungen für PC-Cards bzw. PCMCIA-Karten
Schriftarten: Truetype-, Drucker-, Windows-Fonts
SCSI-Adapter: Konfiguration von SCSI-Hostadaptern und SCSI-Geräten, sowie IDE Geräten
Server: Zeigt die Server-Eigenschaften des lokalen Computers an: Information über Nutzung des Servers, Replikations- und Warnmeldedienst.
Software:
- Windows NT Komponenten hinzufügen und entfernen(Windows NT-Setup)
- Neue Anwendungen installieren und entfernen
System:
- Leistungsmerkmale: Prozessorleistung für Anwendungen, Auslagerungsdatei (Swap)
- Hardware-Profile, erlaubt das Booten mit verschiedenen Hardware-Konfigurationen
- Start/Herunterfahren, welches Betriebssystem, Verhalten bei Fehlern
- Umgebungsvariablen, setzen, ändern, löschen
Tastatur: Einstellungen der Tastatur
Telefon: Konfiguration eines angeschlossenen Telefons
USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung