Übungsaufgaben (16.02.00)

 

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1. Was trifft auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk zu ?

O Sie bieten bessere Administrationsmöglichkeiten als ein serverbasierendes Netzwerk.
X Sie sind nur für kleine Netzwerke zu empfehlen.
O Sie benötigen eine leistungsstarken zentralen Server.
O Die Benutzer befinden sich typischerweise geographisch weit voneinander entfernt.
 

2. Ein Treiber ist:

O Hardware
O Ein Peripherie-Gerät.
O Eine Steckkarte.
X Software
 

3. Die Hardware-Kompatibilitätsliste ist:

O Eine Liste mit Herstellern von Netzwerk-Betriebssystemen.
X Eine Liste von Hardware, die vom Hersteller des Betriebssystems überprüft wurde.
O Eine Liste aller Netzwerkkarten und der dazugehörigen Treiber.
O Eine Liste mit LAN-Treibern.
 

4. In einer Netzwerkumgebung werden Netzwerkkartentreiber benötigt für:

O Die Verbindung mit anderen Netzwerkkarten im Netzwerk.
X Die Verbindung zwischen der Netzwerkkarte und dem Betriebssystem des Computers.
O Die Verbindung zwischen unterschiedlichen Computertypen in einem Netzwerk.
 

5. Welches Konto muß auf einer Windows-NT-Wokstation als erstes eingerichtet werden ?

O Das Gastkonto.
O Das Sonderkonto.
X Das Konto "Administrator".
 

6. Die Komprimierung verkürzt die für das Senden der Daten benötigte Zeit durch:

O Verringern der Anzahl möglicher Pfade.
X Entfernen der redundaten Elemente
O Verkürzen der Zeitspanne zwischen den Übertragungen.
 

7. Die Abkürzung RAM steht für:

O Read And More
X Random Access Memory
O Russian-American-Manufactoring
O Read Access Memory
 

8. Wie können Sie auf einem Windows NT-Computer die Festplatte partitionieren?

O Nutzen Sie den FDISK-Befehl.
O Nutzen Sie den FORMAT-Befehl.
O Nutzen Sie den Windows-Explorer.
X Nutzen Sie den Festplatten-Manager.
 

9. Sie haben Probleme damit, im Explorer eine Datei zu verschieben. Was tun Sie als erstes?

X F1-Taste drücken, um die Online-Hilfe aufzurufen.
O Sie rufen die Microsoft-Hotline an.
O Sie konsultiren Ihren Fachändler.
 

10. Windows NT unterstützt folgende Dateiformate:

O PCFS
X CDFS
X NTFS
X FAT
 

11. In Ihrem Netzwerk besitzt der Benutzer Meier auf eine Freigabe die Berechtigung LESEN. Der Benutzer gehört jedoch auch zu einer Gruppe, die auf diese Freigabe die Berechtigung ÄNDERN besitzt.
Welches Recht besitzt der Benutzer Meier effektiv für diese Freigabe?

X Vollzugriff
X Lesen
X Ändern
O Kein Zugriff
 

12. Welche Aussagen sind für ein FAT-Dateisystem zutreffend?

O Das FAT-Dateisystem unterscheidet zwischen Gross- und Kleinschreibung.
O Das FAT-Dateisystem ist robust.
X Das FAT-Dateisystem ist unsicher
 

13. Mit welchem Programm können Sie Informationen über die Systemauslastung sammeln ?

X Windows-NT-Taskmanager/Systemleistung
O Zwischenablage
X Windows-NT-Diagnoseprogramm
O Benutzer-Manager
 

14. Wie können Sie eine Anwendung schließen, die fehlerhaft ist und sich nicht beenden läßt?

X Sie klicken mit der rechten Maus-Taste auf die Task-Leiste | Task-Manager | Task beenden.
O Start | Beenden | Anwendungen | Task beenden.
O Systemsteuerung | System | Anwendungen | Task beenden.
O Systemsteuerung | System | Prozesse | Anwendungen | Task beenden.
 

15. Was ist der Vorteil, wenn eine 16-Bit-Anwendung auf einem Windows NT Workstation-Computer, in ihrem eigenen Speicherbereich läuft?

X Eine fehlerhafte Win16-Anwendung hat keine Auswirkungen auf irgendeine andere Win16-Anwendung.
O Win16-Anwendungen können nicht abstürzen, wenn sie in einem eigenen Speicherbereich laufen.
O Diese Win16-Anwendungen können mehrere Prozessoren unterstützen.
 

16. Sie möchten Windows NT Workstation 4.0 auf verschiedenen Computern in Ihrer Firma installieren.
Womit erreichen sie die kleinstmögliche Installationszeit?

O Installieren Sie von CD-Rom auf jedem einzelnen Computer.
O Installieren Sie von einem freigegebenen CD-Rom auf einem Server.
X Installieren Sie von einem freigegebenen Ordner, der sich auf der Festplatte eines Servers befindet.
O Installieren Sie von einem freigegebenen CD-Rom auf einem Windows NT Workstation-Computer.
 

17. Welche Aussage beschreibt den Vorteil des Windows NT-Domänenmodells im Vergleich zum Windows NT Arbeitsgruppenmodells?

O Eine Windows NT Domäne ist einfacher zu planen als eine Arbeitsgruppe.
X Zentrale Konten- und Sicherheitsverwaltung kann eingebunden werden.
X Eine einfache Anmeldung kann einem Benutzer den Zugriff auf alle Domänenressourcen erlauben.
 

18. Sie sollen auswählen, ob Sie Windows 3.11, Windows 95 oder Windows NT Workstation als Betriebssystem für eine Gruppe von Benutzern in Ihrer Windows NT-Domäne einsetzen. Alle Computer besitzen einen 120 MHz-Prozessor und 8 MB Ram. Sie haben einige Kriterien für das neue Betriebssystem zu beachten:
Sie entscheiden sich dafür, Windows NT Workstation für diese Gruppe von Benutzern zu installieren.
Welche Kriterien haben Sie erfüllt?

O Es soll keine neue Hardware benötigt werden.
X Es soll Sicherheit bis auf Dateiebene unterstützt werden.
O MS-DOS- und Windows-Anwendungen sollen direkten Hardwarezugriff erhalten.
X Präemtives Multitasking soll für alle Anwendungen unterstützt werden.
 

19. Ihnen wird von Ihrem Chef mitgeteilt, daß einer Ihrer Mitarbeiter das Unternehmen verläßt. Man sagt Ihnen jedoch nicht, ob Ihr Mitarbeiter nur vorrübergehend nicht mehr da ist, oder ob er das Unternehmen für immer verlassen hat.
Was sollten Sie mit seinem Benutzerkonto machen?

O Da der Mitarbeiter nicht mehr da ist, löschen Sie sein Benutzerkonto sofort.
X Sie deaktivieren sein Konto.
O Sie entfernen sein Eigentumsrecht von allen seinen Dateien, und löschen dann sein Benutzerkonto.
O Sie unternehmen nichts, da es möglich ist, daß ein neuer Mitarbeiter kommt, der diesen Platz im Unternehmen einnimmt.
 

20. Sie benötigen "VOLLZUGRIFF" auf die Druckereinstellungen auf Ihrer Windows NT 4.0 Workstation.
Welche vorinstallierten Gruppen auf einem Windows NT 4.0-Computer besitzen dieses Berechtigung standardmäßig?

X Administratoren.
O Benutzer.
O Jeder.
 

21. In einer Windows NT Server-Domäne ist der PDC .......

O der erste verfügbare Computer nach der Installation.
X der Computer, der die Benutzer bei der Anmeldung bestätigt.
 

22. Welches Dateisystem erlaubt gemeinsamen Zugriff von Windows NT, Windows 95 und  MS-DOS?

X FAT.
O HPFS.
O NTFS.
 

23. Welche der folgenden IP-Adressen ist gültig?

X 131.173.64.2
O 131.173.64.1000
O 131:173:64:2
O .255.248.0
 

24. Für den sicheren Betrieb von Windows NT werden eine Reihe von betriebssystemeigenen Mechanismen genutzt. Welche?

X Benutzeridentifikation, Authentifizierung .
O Überwachung der Tastatureingaben des Benutzers.
X Überwachung mit einem Systemprotokoll
X Zugriffskontrolle, Speicherschutz .
 

25. Welches Microsoft Programm zeigt den Pfad, den ein Paket zum Zielhost nimmt, an?

O FIND.
O NET SEND.
O PING.
X TRACERT.
 

26. Welche Eigenschaften hat eine Freigabe ?

X Sie ist eine einfache Möglichkeit Festplatten-Ressourcen über das Netzwerk bereitzustellen.
O Freigaben stellen lokalen Benutzen Festplatten-Ressourcen zur Verfügung.
X Das Freigeben eines Verzeichnisses impliziert automatisch die Freigabe aller Unterverzeichnisse.
O Freigaben können nur einzelnen Benutzern zugänglich gemacht werden.
 

27. Welche der folgenden Dateien werden von: del ?a*.* gelöscht?

O aufgabe12.java
O bba.txt
X aa
X ba.test