Vorname:
Nachname:
1. Was trifft auf ein Peer-to-Peer-Netzwerk zu ?
O Sie bieten
bessere Administrationsmöglichkeiten als ein serverbasierendes
Netzwerk.
X Sie sind nur für
kleine Netzwerke zu empfehlen.
O Sie benötigen
eine leistungsstarken zentralen Server.
O Die Benutzer
befinden sich typischerweise geographisch weit voneinander entfernt.
2. Ein Treiber ist:
O Hardware
O Ein Peripherie-Gerät.
O Eine Steckkarte.
X Software
3. Die Hardware-Kompatibilitätsliste ist:
O Eine Liste
mit Herstellern von Netzwerk-Betriebssystemen.
X Eine Liste
von Hardware, die vom Hersteller des Betriebssystems überprüft
wurde.
O Eine Liste
aller Netzwerkkarten und der dazugehörigen Treiber.
O Eine Liste
mit LAN-Treibern.
4. In einer Netzwerkumgebung werden Netzwerkkartentreiber benötigt für:
O Die Verbindung
mit anderen Netzwerkkarten im Netzwerk.
X Die Verbindung
zwischen der Netzwerkkarte und dem Betriebssystem des Computers.
O Die Verbindung
zwischen unterschiedlichen Computertypen in einem Netzwerk.
5. Welches Konto muß auf einer Windows-NT-Wokstation als erstes eingerichtet werden ?
O Das Gastkonto.
O Das Sonderkonto.
X Das Konto
"Administrator".
6. Die Komprimierung verkürzt die für das Senden der Daten benötigte Zeit durch:
O Verringern
der Anzahl möglicher Pfade.
X Entfernen
der redundaten Elemente
O Verkürzen
der Zeitspanne zwischen den Übertragungen.
7. Die Abkürzung RAM steht für:
O Read And More
X Random Access
Memory
O Russian-American-Manufactoring
O Read Access
Memory
8. Wie können Sie auf einem Windows NT-Computer die Festplatte partitionieren?
O Nutzen Sie
den FDISK-Befehl.
O Nutzen Sie
den FORMAT-Befehl.
O Nutzen Sie
den Windows-Explorer.
X Nutzen Sie
den Festplatten-Manager.
9. Sie haben Probleme damit, im Explorer eine Datei zu verschieben. Was tun Sie als erstes?
X F1-Taste drücken,
um die Online-Hilfe aufzurufen.
O Sie rufen
die Microsoft-Hotline an.
O Sie konsultiren
Ihren Fachändler.
10. Windows NT unterstützt folgende Dateiformate:
O PCFS
X CDFS
X NTFS
X FAT
11. In Ihrem Netzwerk
besitzt der Benutzer Meier auf eine Freigabe die Berechtigung LESEN. Der
Benutzer gehört jedoch auch zu einer Gruppe, die auf diese Freigabe
die Berechtigung ÄNDERN besitzt.
Welches Recht
besitzt der Benutzer Meier effektiv für diese Freigabe?
X Vollzugriff
X Lesen
X Ändern
O Kein Zugriff
12. Welche Aussagen sind für ein FAT-Dateisystem zutreffend?
O Das FAT-Dateisystem
unterscheidet zwischen Gross- und Kleinschreibung.
O Das FAT-Dateisystem
ist robust.
X Das FAT-Dateisystem
ist unsicher
13. Mit welchem Programm können Sie Informationen über die Systemauslastung sammeln ?
X Windows-NT-Taskmanager/Systemleistung
O Zwischenablage
X Windows-NT-Diagnoseprogramm
O Benutzer-Manager
14. Wie können Sie eine Anwendung schließen, die fehlerhaft ist und sich nicht beenden läßt?
X Sie klicken
mit der rechten Maus-Taste auf die Task-Leiste | Task-Manager | Task beenden.
O Start | Beenden
| Anwendungen | Task beenden.
O Systemsteuerung
| System | Anwendungen | Task beenden.
O Systemsteuerung
| System | Prozesse | Anwendungen | Task beenden.
15. Was ist der Vorteil, wenn eine 16-Bit-Anwendung auf einem Windows NT Workstation-Computer, in ihrem eigenen Speicherbereich läuft?
X Eine fehlerhafte
Win16-Anwendung hat keine Auswirkungen auf irgendeine andere Win16-Anwendung.
O Win16-Anwendungen
können nicht abstürzen, wenn sie in einem eigenen Speicherbereich
laufen.
O Diese Win16-Anwendungen
können mehrere Prozessoren unterstützen.
16. Sie möchten
Windows NT Workstation 4.0 auf verschiedenen Computern in Ihrer Firma installieren.
Womit erreichen
sie die kleinstmögliche Installationszeit?
O Installieren
Sie von CD-Rom auf jedem einzelnen Computer.
O Installieren
Sie von einem freigegebenen CD-Rom auf einem Server.
X Installieren
Sie von einem freigegebenen Ordner, der sich auf der Festplatte eines Servers
befindet.
O Installieren
Sie von einem freigegebenen CD-Rom auf einem Windows NT Workstation-Computer.
17. Welche Aussage beschreibt den Vorteil des Windows NT-Domänenmodells im Vergleich zum Windows NT Arbeitsgruppenmodells?
O Eine Windows
NT Domäne ist einfacher zu planen als eine Arbeitsgruppe.
X Zentrale Konten-
und Sicherheitsverwaltung kann eingebunden werden.
X Eine einfache
Anmeldung kann einem Benutzer den Zugriff auf alle Domänenressourcen erlauben.
18. Sie sollen
auswählen, ob Sie Windows 3.11, Windows 95 oder Windows NT Workstation
als Betriebssystem für eine Gruppe von Benutzern in Ihrer Windows
NT-Domäne einsetzen. Alle Computer besitzen einen 120 MHz-Prozessor
und 8 MB Ram. Sie haben einige Kriterien für das neue Betriebssystem
zu beachten:
Sie entscheiden sich dafür, Windows NT Workstation für diese Gruppe von Benutzern zu installieren.
Welche Kriterien
haben Sie erfüllt?
O Es soll keine
neue Hardware benötigt werden.
X Es soll Sicherheit
bis auf Dateiebene unterstützt werden.
O MS-DOS- und
Windows-Anwendungen sollen direkten Hardwarezugriff erhalten.
X Präemtives
Multitasking soll für alle Anwendungen unterstützt werden.
19. Ihnen wird
von Ihrem Chef mitgeteilt, daß einer Ihrer Mitarbeiter das Unternehmen
verläßt. Man sagt Ihnen jedoch nicht, ob Ihr Mitarbeiter nur
vorrübergehend nicht mehr da ist, oder ob er das Unternehmen für
immer verlassen hat.
Was sollten
Sie mit seinem Benutzerkonto machen?
O Da der Mitarbeiter
nicht mehr da ist, löschen Sie sein Benutzerkonto sofort.
X Sie deaktivieren
sein Konto.
O Sie entfernen
sein Eigentumsrecht von allen seinen Dateien, und löschen dann sein
Benutzerkonto.
O Sie unternehmen
nichts, da es möglich ist, daß ein neuer Mitarbeiter kommt,
der diesen Platz im Unternehmen einnimmt.
20. Sie benötigen
"VOLLZUGRIFF" auf die Druckereinstellungen auf Ihrer Windows NT 4.0 Workstation.
Welche vorinstallierten
Gruppen auf einem Windows NT 4.0-Computer besitzen dieses Berechtigung
standardmäßig?
X Administratoren.
O Benutzer.
O Jeder.
21. In einer Windows NT Server-Domäne ist der PDC .......
O der erste verfügbare
Computer nach der Installation.
X der Computer,
der die Benutzer bei der Anmeldung bestätigt.
22. Welches Dateisystem erlaubt gemeinsamen Zugriff von Windows NT, Windows 95 und MS-DOS?
X FAT.
O HPFS.
O NTFS.
23. Welche der folgenden IP-Adressen ist gültig?
X 131.173.64.2
O 131.173.64.1000
O 131:173:64:2
O .255.248.0
24. Für den sicheren Betrieb von Windows NT werden eine Reihe von betriebssystemeigenen Mechanismen genutzt. Welche?
X Benutzeridentifikation, Authentifizierung .
O Überwachung der Tastatureingaben des Benutzers.
X Überwachung mit einem Systemprotokoll
X Zugriffskontrolle, Speicherschutz .
25. Welches Microsoft Programm zeigt den Pfad, den ein Paket zum Zielhost nimmt, an?
O FIND.
O NET SEND.
O PING.
X TRACERT.
26. Welche Eigenschaften hat eine Freigabe ?
X Sie ist eine
einfache Möglichkeit Festplatten-Ressourcen über das Netzwerk bereitzustellen.
O Freigaben stellen lokalen Benutzen Festplatten-Ressourcen zur Verfügung.
X Das Freigeben eines Verzeichnisses impliziert automatisch die Freigabe aller
Unterverzeichnisse.
O Freigaben können nur einzelnen Benutzern zugänglich gemacht werden.
27. Welche der folgenden Dateien werden von: del ?a*.* gelöscht?
O aufgabe12.java
O bba.txt
X aa
X ba.test